Lateinübersetzungen "Felix" Lektion 51-60

Lektion 51:

Latein gehoert zur Bildung
Karl war ein geschickter Redner und konnte auch alles wortreich ausdruecken; denn er verwendete viel Zeit aufs Lesen und Lernen. Auch war er nicht mit der Muttersprache zufrieden und strebte danach, auch fremde Sprachen zu lernen. Die lateinische Sprache hat er so gelernt, dass er sowohl auf lateinisch betete als auch lateinische Gespraeche fuehrte.
Damit er selbst seine Kinder zum richtigen Leben erzog, ass er niemals ohne sie, keine Gelegenheit liess er aus, sie in den freien Wissenschaften zu unterrichten. Weil er in vielen Schriften, die er aus den Kloestern empfangen hatte, eine ungebildete Sprache erkannte, traf er den Entschluss, einen Brief an die Aebte zu schicken; folgendes hat er geschrieben:
Was fromme Schreiber sagen wollen, das koennen sie, wegen der Vernachlaessigung des Lernens, nicht in Worte fassen. Deshalb fuerchte ich, dass die Wortfehler auch den Geheimnissen der heiligen Buecher gefaehrlich werden koennten; ihr muesst folglich, indem ihr geeignete Lehrer auswählt, die Bildung vergroessern. Solche Maenner sollt ihr für diese Arbeit auswählen, die sowohl den Willen zum Lernen haben als auch den Wunsch, andere zu unterrichten.

Lektion 52:

Wie lernen Schueler Anstand?
Paed: Ich glaube, dass du nicht bei Hofe, sondern im Schafstall geboren bist, so sehr bist du von baeuerlicher Sitte. Lasst uns also anstaendige Sitten pflegen. Sooft du mit irgendeinem anderen ein Gespraech fuehrst, dem du Ehre schuldest, sollst du aufstehen und am Platz stehen bleiben. Nimm den Hut ab! Deine Miene soll weder traurig noch unverschaemt sein, sondern heiter und bescheiden. Die Augen sollst du auf jenen richten, mit dem du redest! Auch deine Kleider und das ganze Aussehen des Koerpers soll edle Bescheidenheit zeigen! Du sollst nicht von alleine soviel und unpassendes sagen, sondern mit wenigen Worten antworten und den Titel hinzufuegen! Und du sollst jedes Mal, wenn du antwortest, das Knie beugen!
Nun gib uns aber eine Probe dieser Sache! Wie lange warst du vom Elternhaus weg?
Puer: Schon fast sechs Monate.
Paed: Ach haettest du doch nur aufgepasst! Fuege hinzu: mein Herr!
Puer: Schon fast sechs Monate, mein Herr!
Paed: Willst du sie nicht besuchen?
Puer: Ich will es, mein Herr, wenn du es erlaubst.
Paed: Wenn du doch nur jetzt auch dein Knie beugen wuerdest! Du sollst das nicht vernachlaessigen! Aber es ist genug. Lasst uns wieder an die Buecher gehen!

Lektion 53:

So bekommen wir schulfrei
Nic: Schon lange laden der Geist und der Himmel zum Spielen ein.
Hier: Das duerfte wohl keiner leugnen, doch der Lehrer laedt nicht ein.
Coc: Was sollen wir nun tun?
Nic: Schicken wir irgendeinen Abgesandten zum Lehrer!
Hier: Kaum jemand koennte es wohl erreichen, dass er uns erlaubt zu spielen, denn eher entreisst du aus der Hand des Herkules die Keule, als von jenem die Erlaubnis zu spielen. Dass er einst auch ein Kind war, uebergeht er mit Schweigen.
Coc: Trotzdem werde ich die Gesandtschaft auf mich nehmen und um Erlaubnis fragen!
[Cocles geht zum Lehrer]
Coc: Hallo bester Lehrer!
Paed: Hinterhaeltige Freundlichkeit! Was will der Nichtsnutz fuer sich?
Coc: Die ganze Schar deiner Schueler bittet heute um die Erlaubnis zu spielen; morgen wiederum werden wir uns bemuehen, zu arbeiten.
Paed: Wer von euch verspricht, dass das sicher sein wird? Ihr seid immer begierig zu spielen.
Coc: Ich verspreche es, bei der Gefahr fuer meinen Kopf.(besser, aber freier: selbst wenn es meinen Kopf kosten sollte)
Paed: Wohl eher bei der Gefahr fuer deinen Hintern. Also geht, um zu spielen, aus der Schule, ihr Schueler.
[Cocles geht froehlich zurueck]
Coc: Ich habe es, wenn auch mit Muehe, durchgesetzt.
Hier: Oh du Schlaukopf! Preisen wir dein Genie! Doch was hast du ihm versprochen?
Coc: Morgen muessen wir uns bemuehen, den Lehrer mit groesstem Eifer zu erfreuen. Nichts anderes ist mir eingefallen.
Nic: Oh du Elender!

Lektion 54:

Die Schule besuchen - sinnvoll oder nicht?
Der Lehrer Aristides sagt: Ich meine dasselbe, was Quintitlan in seinem Buch dargelegt hat: die Menschen merken sich im Kindesalter am meisten. Deshalb sollen Kinder, wenn sie ernsthaft angefangen haben zu lernen, in die Schule geschickt werden; Sie sollen zu einem von diesen Lehrern, die sich beim Unterrichten der Kinder auf dem Marktplatz Muehe geben, hingehen. Der Senator Marcus Claudius sagt: Ich allerdings stimme dieser Theorie nicht zu und will, dass die Kinder zu Hause unterrichtet werden. Denn ein Lehrer kann sich beim Unterrichten mehrerer Schueler nicht jedem einzelnen widmen. Ausserdem fuerchte ich, dass die Sitten der Jungen durch das Annehmen von Fehlern verdorben werden. Es ist ueberliefert, dass auch unsere Vorfahren Kinder zu Hause unterrichteten. Der Redner Quintus Curtius sagt: Aber wir wissen, dass auch zu Hause Sitten verdorben werden,wenn nicht Eltern fuer die guten Sitten sorgen. Manchmal auch schadet jener Hauslehrer, der den Kindern ein schlechtes Beispiel gibt; und die Bosheiten schlechter Diener nuetzen Kindern nicht. Der Lehrer Aristides sagt: Ich werde kurz darlegen, warum Quintitlan will, dass die Kinder fuer die Ausbildung zur Schule geschickt werden: Kinder sollen nicht nur in die Schule kommen, um ihr Wissen zu vergroessern, sondern auch, um Gemeinschaftssinn zu erlernen und feste Freundschaften zu schliessen! Fuege hinzu, dass die Rivalitaet unter den Schuelern die Geister anstachelt. Weil ein Junge es fuer schaendlich haelt, von einem anderen uebertroffen zu werden, wird er sich mehr Muehe beim Lernen geben, um eine solche Schande zu vermeid

Lektion 55:

So sollten Lehrer sein
Ein Lehrer, der Geschick im Unterrichten hat, sollte zuerst die Begabungen derjenigen herausfinden, die er zu unterrichten hat. Er soll sorgfaeltig mit sich abwaegen, auf welche Art das Gemuet jedes Einzelnen zu behandeln ist.: Die einen muessen immer ermahnt werden, die anderen ertragen ungern Befehle; die Angst vor dem Lehrer baendigt die einen, die anderen zerbricht sie. Wuenschenswert ist aber, dass Lob den Jungen anstachelt und Ehre ihn erfreut. Der Lehrer selbst soll weder das, was zu verbessern ist, verhehlen noch soll er boeswillig sein, wenn er Worte der Schüler tadeln muss! Er soll die Stimmen der Jungen weder unterdrücken noch zurueckweisen! Er soll Kindern, die Fragen stellen, gerne antworten, und solche, die nicht fragen, soll er von selbst aufrufen. Auch muss der Lehrer darauf achten, dass an ein und demselben Tag verschiedene Dinge von den Jungen aufgenommen werden koennen; allein schon die Abwechslung wirkt belebend auf die Gemueter. Gewiss muessen die Eltern sehr dafuer Sorge tragen, dass die Jungen einem geeigneten Lehrer zur Unterweisung uebergeben werden; die Lehrer muessen nicht nur das Wissen der Jungen mehren, sondern auch die Sitten pflegen. Die Schueler muessen allerdings ermahnt werden, die Lehrer zu schaetzen und danach zu streben, ihnen aehnlich zu werden. Spaeter moegen sie verstehen, dass sie die Worte der Lehrenden in sich bewahren muessen! Sie müssen ihr Gedächtnis immer üben, damit es nicht geschwächt wird.

Lektion 56:

Neueste Nachrichten von den alten Germanen
Schon in alten Zeiten haben ziemlich viele Geschichtsschreiber die Taten der Roemer ueberliefert. Keiner aber war beruehmter als Gaius Julius Caesar und Publius Cornelius Tacitus. Bei ihnen lesen wir, dass die meisten Germanen die gleiche Lebensweise hatten wie die Roemer, aber in vielen Dingen unterschieden sie sich auch von ihnen: Der groessere Teil ihrer Nahrung bestand aus Landobst, Milch, Fleisch; sie zuechteten verschiedene Vieh-Arten, die kleiner waren als die roemischen. Die Maenner waren oft auf der Jagd. Aus diesem Grund wurden die Kraefte so gefoerdert, dass die Germanen staerkere und groessere Koerper hatten als die Menschen von anderen Voelkern. Vor allem diejenigen Roemer, die weder Unter- noch Obergermanien gekannt hatten, wurden von groesster Furcht vor den Germanen ergriffen; denn die Gallier, die oft mit diesen zusammentrafen, priesen diese Menschen als aeusserst tapfer und in Kriegen als sehr siegeswillig. Ein roemischer Kaufmann, der mehr und laengere Reisen als andere in die inneren Gebiete Germaniens gemacht hatte, erzaehlte Cornelius Tacitus, dass die Germanen blondes oder roetliches Haar und blaue Augen haben. Ja, er versicherte sogar, dass sehr viele Maedchen schoener als die roemischen seien!

Lektion 57:

Kalt ist�s in Germanien
Weil nun die Germanen Gegenden bewohnten, die nach Norden gerichtet waren, wurden sie mit Kleidern bedeckt, die fuer sehr kalte Orte im hoechsten Grad geeignet waren. Das Kleidungsstueck, das allen gemeinsam war, war ein gewisser Mantel, fuer die Reicheren ein besserer, fuer die Aermeren ein schlechterer. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Aermsten mit den schlechtesten Kleidern angezogen waren. Diejenigen, die in weiter entfernten Gegenden (das ist jenseits des Rheins oder der Donau) wohnten, waren auch mit den Fellen von wilden Tieren bekleidet. Das war fuer sie notwendiger als fuer jene, welche diesseitige Orte besiedelten. Fuer Maenner und Frauen gab es die gleiche Kleidung; gewisse Frauen aber wurden mit Maenteln aus Leinen verhuellt, deren aeussere Teile mit Purpur geschmueckt waren. Cornelius Tacitus ueberliefert in einem Buch, das von den Sitten der Germanen handelt, dass die Soehne und Toechter der Geringen mit den Vornehmsten zwischen den gleichen Viehherden und auf dem gleichen Boden gespielt haben, solange bis das Alter die Freigeborenen von den Sklaven, die Hoeheren von den Niedrigeren trennte.

Lektion 58:

Toga und Kapuzenmantel
Auf der Reise, die wir durch die Zeitalter machen, gelangt unser Omnibus nach Mainz, in die Hauptstadt des oberen Germaniens und haelt in der Naehe des Marktplatzes jener Stadt an. Wir schreiben das Jahr 110 nach Christus. Waehrend wir zu Fuss durch die Strassen gehen, hoeren wir den Laerm der Handwerker, das Geschrei der Verkaeufer und Kaeufer, bisweilen das Geklaeff von Hunden. Denn auf dem Marktplatz sind zu dieser Zeit zahlreiche Buerger. Ein gewisser Rinoldus, ein Textilkaufmann, steht wie auf Kaeufer wartend vor seinem Laden. Auf der Stelle geht Felix, unser Reisebegleiter, auf ihn zu und sagt auf Lateinisch: " Sei gegrüsst, mein Herr.! Was machst du? Und wie laufen deine Geschaefte?" Rinoldus gruesst auf Lateinisch zurueck: "Sehr gut! Danke der Nachfrage!" Und hoeflich faehrt er fort: "Die Geschaefte waren nie besser." Wir kommen bald darauf zu ihm, begierig, alles zu hoeren. " Ich stamme aus dem Volk der Chatter", sagt Rinoldus, " und nachdem ich 20 Jahre Kriegsdienst im roemischen Heer geleistet habe, habe ich 12000 Sesterzen erhalten. Mit diesem Geld habe ich kurz darauf diesen Laden eroeffnet." Daraufhin fragt Felix: "Ist denn der Krieg beendet worden?" "Ja, so ist es. Die Germanen und Gallier leben jetzt in Frieden mit den Roemern. Allen Kindern ist die Moeglichkeit gegeben worden, die lateinische Sprache zu lernen. Unsere Haeuser sind nach roemischen Vorbildern erbaut worden, wie meins, das mit Fussbodenheizung und Badezimmer ausgestattet ist. Da meint Felix: " Wie ist der Gottesdienst?" Jener: " Was die Religion anbetrifft", sagt er, "so unterscheiden sich die Roemer in nichts von uns. Aber obwohl ich Germane bin, verehre ich besonders den Mercurius, weil er der Schutzherr der Kaufleute ist. Ich habe eine kleine Statue von ihm - die uebrigens von aussergewöhnlicher Schoenheit ist - auf den Altar neben die Hausgötter gestellt." Felix: " Und wo", fragt er, " findest du den Stoff?" Dazu bemerkt Rinoldus: " Die Wolle, die ich unter grossem Aufwand aus dem diesseitigen Gallien importiere, wird hier gewebt. Aber die Stoffmuster werden in Rom gemacht. Auf diese Weise kann ich den Kaeufern immer die neuesten Dinge anbieten. Viele Roemer und Germanen, sowohl Frauen als auch Maenner, schaetzen meine Ware sehr." Felix fragt: " Welche Dinge verkaufen sich am besten?" Jener antwortet ihm: " Wisst ihr nicht, dass viele roemischen Veteranen an diesen Orten germanische junge Frauen kennengelernt und geheiratet haben? Diese Roemer, die sich allmaehlich an das germanische Klima gewoehnt haben, das heilsam aber kaelter als das italienische ist, fuehren nun im oberen Germanien ein angenehmes Leben. Wir werden im Winter viele Tage lang von so kaltem Wetter heimgesucht, dass die Menschen dickere Kleidungsstuecke als Togas tragen wollen. Deswegen biete ich in meinem Laden eine grosse Zahl von Maenteln mit Kapuzen, von denen manche von hoechster Eleganz, andere wiederum einfacher gemacht sind. Wollt ihr nicht eintreten und euch umschauen?"

Lektion 59:

Der Sprung in den Kanal
Caesar hat eine Legion in Gallien zurueckgelassen, damit er die Küsten und Häfen schuetzen konnte. Sobald er ein Wetter bekommen hat, das zum Segeln geeignet war, ist er mit den uebrigen Truppen nach Britannien gefahren. Am folgenden Tag kam Britannien in das Blickfeld der Roemer. Wie Caesar geargwoehnt hatte, hatten die Britannier an hoehergelegenen Orten in der Naehe des Meeresufers bewaffnete Truppen aufgestellt. Als die Roemer eine offene und flache Kueste gefunden hatten, sind sie an diesem Ort gelandet. Die Britannier aber, nachdem sie den Plan der Roemer durchschaut hatten, versuchten sie daran zu hindern, die Schiffe zu verlassen. Als Caesar seine Soldaten zoegern sah, hat er sie mit lauter Stimme ermuntert. Endlich hat ein Traeger des Adlers der zehnten Legion geschrieen, nachdem er die Goetter angerufen hatte: Springt herab, Kameraden, wenn ihr den Adler nicht an die Feinde verraten wollt! Nach diesen Worten stürzte er sich aus dem Schiff und begann, den Adler zu den Feinden zu tragen. Weil sie die Schande nicht zulassen wollten, haben sich auch die Soldaten gegenseitig ermuntert, dass sie saemtlich aus den Schiffen hinabsprangen und dem Adler folgten.

Lektion 60:

Eine mutige Frau bekaempft die Roemer
Als der Statthalter Suetonius einst auf der Insel Anglesey weilte, nutzten mehrere roemische Soldaten diese Gelegenheit: Sie drangen in das Gebiet der Icener ein und brachten ihre Haeuser in ihre Gewalt. Zu dieser Zeit war Boudicca die Koenigin der Icener. Da sich viele Menschen darueber beklagten, dass ihnen von den Roemern Unrecht zugefuegt worden sei, wiegelte die Koenigin ihr Volk so auf: Rächen wir uns an den Roemern fuer jene Untaten! Greifen wir die Veteranen an, die in der Stadt Camulodunum leben. Sie meinte, dass dies eine leichte Sache sei, da jene Veteranen keinen Hinterhalt ahnten. Quasi mitten im Frieden, sind die Ahnungslosen von einer Menge von Barbaren umzingelt worden. Als diese Rebellion gemeldet worden war, wollte der Statthalter Suetonius den Veteranen helfen. Er zoegerte nicht, und reiste von der Insel Anglesey mit seiner Legion ab und kam in Eilmaerschen zu den Seinen. Aus Furcht vor einem feindlichen Hinterhalt, waehlte er mit grosser Sorgfalt einen Platz fuer das Lager aus. Durch die Ankunft der Roemer sind die Britannier nicht erschreckt worden, sondern sie freuten sich. Sie hatten naemlich eine solche Siegesgewissheit, dass die Ehefrauen, Siegeszeuginnen gleich, die in die Schlacht ziehenden Maenner begleiteten. Kaum hatte Suetonius die Schlachtordnung aufgestellt, da erstarb das gellende Kriegsgeschrei, als Boudicca mit einem Wagen zu dem Feld fuhr, das nahe dem roemischen Lager gelegen war. Alle Britannier folgten der Koenigin mit grosser Geschwindigkeit. Als dieser Angriff gemacht worden war, ermahnte der roemische Feldherr seine Soldaten: Ich hoffe, dass ihr heute eure Aufgaben gut erfuellen werdet. Zoegert nicht! Folgt mir! Als er diese Worte gesprochen hatte, trieb er sein Pferd an und rueckte zu den Feinden vor.


[Quellen : http://erbse_nele.beepworld.de/lateinuebersetzungen.htm http://latein-felix.npage.de/]

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